Psychomotorische Therapie (PMT)

Eine psychomotorische Therapie kann nötig sein, wenn eine Schülerin oder ein Schüler in der Bewegungsentwicklung Auffälligkeiten aufzeigt. Dazu gehören beispielsweise:

  • motorische Koordinationsschwierigkeiten (z.B. Gleichgewichtsprobleme, Ungeschicktheit)
  • feinmotorische Schwierigkeiten (z.B. beim Schneiden, Werken, Basteln)
  • räumliche und zeitliche Orientierungsauffälligkeiten
  • grafomotorische Schwierigkeiten (z.B. ungünstige Stifthaltung, nicht automatisierte Schreibbewegungsabläufe, Unsicherheiten in der Formerfassung)
  • Psychomotorische Auffälligkeiten können auch mit Schwierigkeiten in der Kommunikation, dem Verhalten oder der Aufmerksamkeit einhergehen.

(Quelle: Volksschulamt Kanton Zürich)

Unsere Psychomotorik-Therapeutin, Katharina Ernst, arbeitet sowohl präventiv in den Klassen, als auch therapeutisch im Therapieraum in Marthalen. 

Katharina Ernst
Psychomotoriktherapeutin